Spur der fabelhaften Dinge
Geschichten über alltägliche Gegenstände
und ihre Besitzer:innen
Welche Gegenstände sind Menschen während der Pandemie wichtig geworden?
Was verbinden sie damit?
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Fahrradhelm? Wanderschuhe? Kuchenform?




Spur der fabelhaften Dinge ist ein interdisziplinäres Web-Projekt, das literarischen Journalismus, Fotografie und Bewegtbild verbindet. Wir präsentieren hier Geschichten über alltägliche Gegenstände und ihre Besitzer:innen. Es entsteht ein Kaleidoskop der Dinge, eine Online-Ausstellung, die etwas über diese Zeit erzählt.
Was will dieses Projekt?
Der Ausgangspunkt ist eine Geschichte: Nina, siebzehn Jahre alt, hat, wenn sie aus dem Haus geht, einen Rucksack bei sich. Er enthält siebzehn Gegenstände. Ausgehend von diesen Gegenständen, unter anderem ein Walkman, ein Lippenstift und ein kleines Schneckenhaus, erzählt die Schweizer Schriftstellerin ELEONORE FREY (geb. 1939) in dem Buch »Siebzehn Dinge von Ninas Leben«. Man könnte auch sagen: Sie überlässt es den Gegenständen, das einfühlsame Porträt einer jungen Frau zu erzählen.
Was also können Gegenstände erzählen? Vielleicht ist es gerade jetzt, in den Jahren 2020 und 2021, ein guter Ansatz, die Dinge erzählen zu lassen. Das gesellschaftliche Leben ist geprägt von einem alles dominierenden Thema: Die SARS-CoV-2-Pandemie greift in jedes Leben ein, eine schleichende Naturkatastrophe, die sich durch die Gesellschaft frisst, zu Einschränkungen führt und …
Los geht’s
Geschichten fabelhafter Dinge:
Behnushs Kamera
Die Fotografin Behnush Martinez wollte ihre Fähigkeit zur visuellen Gestaltung für ein politisches Statement nutzen. So entstand das Projekt »Farbe gegen braun«.
Nimas Postkarte
In der langen Zeit der Trennung von ihrem Vater bekam Nima mehrere Postkarten, aber diese eine war für sie etwas ganz Besonderes …
Dagmars und Lars’ Langlaufski
Über zwei Paar Bretter, die zwar nicht die Welt, aber doch unvergleichliche Glücksmomente bedeuteten.